Katze riecht am Futter aber frisst nicht

Warum deine Katze am Futter riecht, aber nicht frisst kann viele Ursachen haben. Von Zahnproblemen über Stress bis hin zu ernsten Erkrankungen. Wichtig ist, dass du genau beobachtest und richtig reagierst. Denn Schon 24 Stunden ohne Futter können gefährlich werden. In diesem Ratgeber erfährst du, was genau hinter dem Verhalten stecken kann, wie du deine Katze schnell zum Fressen animierst und wann der Gang zum Tierarzt wirklich notwendig wird.

Das erwartet dich:

Deine Katze riecht am Futter, aber frisst nicht? Das kann schon mal vorkommen – einmal ist keinmal. Doch wenn dein Stubentiger wiederholt den Napf stehen lässt, solltest du als Katzenbesitzer genauer hinschauen. Denn manchmal verbergen sich auch gesundheitliche Probleme dahinter, die du nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest.

Dieser Ratgeber hilft dir dabei, die möglichen Ursachen einer Futterverweigerung zu verstehen und die Symptome richtig zu deuten. Außerdem erhältst du praktische Soforthilfe-Tipps sowie Hinweise zur Prävention.

Im Zweifelsfall sofort zum Tierarzt!

Deine Katze frisst nicht mehr und zeigt zusätzlich Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Fieber oder wirkt besonders ruhig und apathisch? Dann warte nicht – suche sofort einen Tierarzt auf. In solchen Fällen kann schnelles Handeln für die Gesundheit deiner Katze entscheidend sein.

Hat dein Stubenkater jedoch gerade zum ersten Mal sein Katzenfutter im Napf stehen lassen, ist das noch kein Grund zur Panik. Wir haben dir im folgenden Artikel die wichtigsten Tipps zusammengestellt, damit du richtig reagieren kannst. Beachte jedoch, dass diese Empfehlungen keine tierärztliche Beratung ersetzen. Bei weiteren Fragen solltest du auf jeden Fall einen Tierarzt zu Rate ziehen. Was macht der Tierarzt wenn deine Katze nicht frisst? Er untersucht zuerst den Maulbereich um die häufigsten Ursachen auszuschließen.

Warum frisst meine Katze nicht mehr?

Zeigt deine Katze plötzlich kein Interesse mehr an ihrem Futter, kann das ein erstes Anzeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Aber was können die Gründe dafür sein?

„Eine Futterverweigerung kann bei Katzen zahlreiche Ursachen haben – von gesundheitlichen Problemen bis hin zu Umweltfaktoren oder Stress“, erklärt Dr. Jürgen Zentek, Professor für Tierernährung an der Freien Universität Berlin.

– Jürgen Zentek (2022), Ernährung des Hundes und der Katze: Grundlagen – Fütterung – Diätetik, Thieme Verlag

Umso wichtiger sei es, die Ursache frühzeitig zu identifizieren, um rechtzeitig die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Welche konkreten Ursachen das sein können – sei es körperlich, verhaltensbedingt oder durch äußere Einflüsse – schauen wir uns im Folgenden genauer an.

Gesundheitliche Probleme

Wenn deine Katze plötzlich das Futter in ihrem Napf verweigert, können verschiedene gesundheitliche Gründe dahinterstecken.

Die häufigsten gesundheitlichen Ursachen im Überblick:

  • Zahnprobleme – zum Beispiel Zahnstein, entzündetes Zahnfleisch oder abgebrochene Zähne
  • Magen-Darm-Erkrankungen – etwa Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung
  • Infektionen – zum Beispiel Katzenschnupfen, bakterielle Infekte oder Parasiten
  • Chronische Krankheiten – wie Niereninsuffizienz, Diabetes oder Lebererkrankungen
  • Stoffwechselstörungen – zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion oder hormonelle Ungleichgewichte
  • Nebenwirkungen von Medikamenten – manche Wirkstoffe können Appetitlosigkeit oder Übelkeit verursachen.
  • Verletzungen oder Schmerzen – auch nicht sichtbare Beschwerden können eine Rolle spielen.
  • Tumorerkrankungen – in seltenen Fällen kann auch ein Tumor hinter der Futterverweigerung stecken.

Grundsätzlich gilt: Gehe als Katzenbesitzer nicht immer gleich vom Allerschlimmsten aus. Falls deine Katze am Futter riecht, aber nicht frisst, muss nicht gleich eine schwerwiegende Erkrankung dahinterstecken. Manchmal sind es auch lediglich äußere Einflüsse, die sich ganz einfach abstellen lassen. Sollte deine Katze krank sein, kann unsere Katzenkrankenversicherung dich gegen hohe Tierarzt Rechnungen absichern.

Verhaltensbedingte und umweltbedingte Ursachen

Neben gesundheitlichen Ursachen spielen auch psychologische und äußere Faktoren eine wichtige Rolle.

„Jede Katze hat individuelle Bedürfnisse. Ähnlich wie Menschen reagieren Katzen sensibel auf Änderungen in ihrem Umfeld oder in ihrer Ernährung, was schnell zu Appetitverlust führen kann.“

– Dr. Natalie Dillitzer & Dr. Gisela Bolbecher, Ganzheitliche Ernährung für Hund und Katze, Thieme Verlag (2020)

Folgende Faktoren zählen zu den häufigsten verhaltens- oder umweltbedingten Ursachen:

  • Futterumstellung – plötzliche Veränderungen der Futtersorte, Marke oder Konsistenz können besonders bei wählerischen Katzen zu einem veränderten Fressverhalten führen.
  • Stress und Angst – zum Beispiel durch einen Umzug, neue Mitbewohner oder laute Geräusche
  • Ungeeigneter Futterplatz – etwa ein zu lauter, zu heller oder stark frequentierter Ort
  • Überfütterung mit Leckerlis – wer zwischen den Mahlzeiten zu großzügig ist, riskiert Appetitlosigkeit beim Hauptfutter.
  • Minderwertiges oder verdorbenes Futter – schlechte Qualität oder unangenehmer Geruch werden von Stubentigern oft instinktiv gemieden.

Katze frisst nicht mehr

Symptome und Warnsignale: Worauf sollte ich achten?

Die Futterverweigerung ist oft das erste Anzeichen für Katzenhalter, dass etwas nicht stimmt. Doch es gibt auch andere Begleitsymptome, die du mit Sorge im Auge behalten solltest. Meist wirken Katzen zunächst unauffällig und verhalten sich wie gewohnt. Gesundheitliche Probleme sind deshalb oft nicht gleich sichtbar, da sie Schmerzen und Krankheiten gut verstecken können.

Achte deshalb zusätzlich auf folgende Symptome:

  • Schlappheit oder Apathie - Deine Katze wirkt ungewöhnlich müde, antriebslos und zieht sich zurück.
  • Erbrechen oder Durchfall - Kann auf Magen-Darm-Probleme, Unverträglichkeiten oder Infektionen hindeuten.
  • Verstopfung - Weist auf eine gestörte Darmtätigkeit und Probleme beim Stuhlgang hin.
  • Gewichtsverlust - Kann ein Zeichen für chronische Erkrankungen oder anhaltende Futterverweigerung sein.
  • Dehydration - Erkennbar an trockener Nase, eingetrocknetem Zahnfleisch oder schlaffer Haut – ein Hinweis auf Flüssigkeitsmangel.
  • Verändertes Sozialverhalten - Plötzliche Scheu, Aggression oder Rückzug können auf Schmerzen, Stress oder Unwohlsein hinweisen.
  • Übermäßiger Speichelfluss oder Fressprobleme - Kann auf Zahnprobleme, Entzündungen im Maul oder andere Schmerzen beim Fressen hinweisen.

Wie kann ich meine Katze zum Fressen animieren?

Du kannst deine Katze zum fressen animieren, indem du das gewohnte Futter an einem ruhigeren Ort anbietest – oft hilft es schon Wunder, die Umgebung um den Napf stressfreier zu gestalten. Eine angenehme Umgebung beim Essen zählt meist zu den wesentlichen Faktoren, falls deine Katze nur am Futter riecht, aber nicht frisst.

Im Folgenden findest du weitere wichtigen Tipps, die den Appetit deiner Katze wieder anregen können:

  • Ruhiger Futterplatz - Biete das Futter an einem stillen Ort an, ohne Musik oder andere Geräusche, die deine Katze beim Fressen stören könnten.
  • Futter leicht erwärmen - Erwärme das gewohnte Nassfutter leicht, um den Geruch und den Geschmack zu intensivieren – das kann den Appetit deines Stubentigers fördern.
  • Futterspielzeug nutzen - Einige Katzen lassen sich durch spielerische Elemente beim Fressen motivieren.
  • Handfütterung versuchen - Nähe und Zuwendung durch Handfütterung können ein Anreiz sein, besonders bei zurückhaltenden Katzen.
  • Frisches Wasser bereitstellen - Sorge dafür, dass neben dem Napf immer sauberes, frisches Wasser zur Verfügung steht.
  • Stressfaktoren reduzieren - Entferne mögliche Auslöser von Unruhe oder Unbehagen in der Umgebung um den Futterplatz, wie etwa Kinder, die die Katze stören könnten, oder Futterneid von anderen Haustieren.

Deine Katze frisst immer noch nicht? Dann bleibt nur eines: Ab zum Tierarzt! Denn Futterverweigerung über längere Zeit kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben – für die Tiere ist dann schnelles Handeln entscheidend. Neben der Futterverweigerung kann auch das Verlieren der Stubenreinheit auf eine Erkrankung hinweisen.

Wann sollte ich mit meiner Katze zum Tierarzt gehen?

Wann du mit deiner Katze zum Tierarzt solltest, hängt von ihrem Verhalten ab. Frisst deine Katze über einen längeren Zeitraum gar nichts und stellst du zudem eines der beschriebenen Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Fieber, Schlappheit, Gewichtsverlust oder Veränderungen beim Verhalten fest, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

Bereits nach 24 Stunden ohne Fressen kann es kritisch werden: Der Organismus greift dann auf die Fettreserven zurück, was die Leber überfordern und im schlimmsten Fall zu einem Leberversagen infolge einer sogenannten Fettleber führen kann.

Eine direkte Folge der Futterverweigerung kann zudem eine Schwächung des Immunsystems sein. Auch kann das Hungergefühl mit der Zeit nachlassen, was die Situation zusätzlich verschärft. Schaue also genau hin, wenn deine Katze ihr gewohntes Nassfutter plötzlich links liegen lässt und gehe im Zweifel lieber einmal zu viel zum Tierarzt.

Aufmerksamkeit und frühes Handeln sind daher entscheidend, um die Gesundheit deiner Katze zu schützen und mögliche Komplikationen durch das ausbleibende Fressen zu vermeiden.

Katze frisst nicht mehr: Wann muss ich zum Tierarzt?

Wie wichtig ist das richtige Futter für meine Katze?

Das richtige Futter ist sehr wichtig für deine Katze und zählt zu den wesentlichen Ursachen einer Futterverweigerung. Katzen sind sehr empfindlich, wenn es um ihre Ernährung geht, und können auf bestimmte Zutaten oder Konsistenzen im Napf reagieren.

Dabei spielt auch die Art des Futters eine wichtige Rolle: Manche Katzen bevorzugen Nassfutter, andere wiederum Trockenfutter – oder lehnen eines der beiden komplett ab. Nassfutter hat meist einen intensiveren Geruch und eine weichere Konsistenz, was gerade bei älteren oder sensiblen Katzen oft besser ankommt. Trockenfutter hingegen ist länger haltbar, knuspriger und für manche Tiere angenehmer zu kauen – aber nicht jede Katze frisst es gern oder verträgt es gleichermaßen gut.

Es ist auch möglich, dass die Katze ihr Lieblingsfutter deshalb verweigert, weil der Geruch oder die Textur nicht mehr ihren Vorlieben entspricht. Lässt deine Katze ihr gewohntes Nassfutter stehen, kann es also hilfreich sein, das Futter zu wechseln oder kleine Veränderungen bei der Futterroutine auszuprobieren.

Achte außerdem darauf, dass das Futter immer frisch ist und probiere verschiedene Futtersorten sowie Konsistenzen aus. Falls deine Katze am Futter riecht, aber nicht frisst, kann das ein Hinweis darauf sein, dass der Geruch oder die Textur nicht ihren Vorlieben entspricht. Auf diese Weise findest du heraus, was am besten den Geschmack deiner Katze trifft – egal ob Nass-, Trocken- oder Mischfütterung.

Welche Rolle spielt das Alter meiner Katze?

Bei älteren Katzen kann die Appetitlosigkeit auch auf altersbedingte Veränderungen zurückzuführen sein. Mit dem Alter können zum Beispiel die Zähne und das Maul deines Stubentigers empfindlicher werden, was das Fressen grundsätzlich schwieriger macht. Außerdem kann die Geschmackskraft und der Geruchssinn nachlassen, was dazu führen kann, dass deine Katze ihren Futternapf ignoriert.

Echte in jedem Fall auf die Bedürfnisse, die Vorlieben und den Geschmack deiner älteren Katze und passe gegebenenfalls das Futter an. So stellst du sicher, dass sie ausreichend Nährstoffe durch die Futteraufnahme erhält.

Ein Tierarzt kann dir dabei helfen, die beste Ernährung für deine ältere Katze zu finden und sicherzustellen, dass sie gesund und glücklich bleibt. Weiche Futtersorten oder spezielle Seniorennahrung können hierbei oft eine gute Lösung sein. Achte beim Katzenfutter stets auch auf die Angaben auf der Packung. Viele Hersteller bieten spezielles Seniorenfutter an, das auf die veränderten Ansprüche und Vorlieben älterer Tiere abgestimmt ist.

Baby-Katze frisst nicht – Sonderfall Jungtiere

Gerade bei jungen Katzen kann eine Futterverweigerung schnell bedenklich werden, da sie noch keine großen Energiereserven haben. Kitten brauchen häufige, kleine Mahlzeiten und eine besonders nährstoffreiche Ernährung, um gesund zu wachsen.

Verweigert deine Baby-Katze das Futter, kann das auf ein Problem beim Umstieg von Muttermilch auf Nassfutter oder Trockenfutter hinweisen – oder auf gesundheitliche Gründe wie Parasiten oder Infektionen.

Achte deshalb als Katzenbesitzer darauf, altersgerechtes Futter anzubieten, das leicht verdaulich und schmackhaft ist. Auch hier kann Wärme helfen: Etwas angewärmtes Futter oder spezielles Aufzuchtfutter wird meist besser angenommen und steigert das Interesse der kleinen. Wenn deine Baby-Katze länger als einen halben Tag kein Futter zu sich nimmt, solltest du jedoch unbedingt einen Tierarzt aufsuchen – bei Jungtieren mit Appetitlosigkeit zählt jede Stunde.

Unterschiede zwischen Hauskatzen und Freigängern

Ob deine Katze drinnen lebt oder regelmäßig draußen in der Natur unterwegs ist, kann ebenfalls einer der Gründe für ein verändertes Fressverhalten sein. Freigänger holen sich unter Umständen zusätzliche Snacks in der Nachbarschaft oder jagen kleine Tiere – was den Appetit auf das Futter zu Hause verringern kann. Wohnungskatzen hingegen sind vollständig auf dich als Futterquelle angewiesen. Deshalb ist es hier besonders wichtig, auf Regelmäßigkeit, gute Futterqualität und eine reizfreie Futterumgebung zu achten.

Bei Freigängern kann es außerdem hilfreich sein, das Futter zu festen Zeiten anzubieten, um ihr Verhalten besser zu beobachten.

Generell gilt: Kenne die Vorlieben und den Geschmack deiner Katze und behalte Veränderungen im Blick – besonders dann, wenn du nicht immer genau weißt, was draußen auf dem Speiseplan steht.

Die Bedeutung von regelmäßigen Fütterungszeiten und Routine

Regelmäßige Fütterungszeiten sind sehr wichtig für deine Samptpfote. Katzen sind Gewohnheitstiere und reagieren oft empfindlich auf Veränderungen in ihrer Fressroutine. Ein regelmäßiger Fütterungszeitpunkt gibt deiner Katze Sicherheit und hilft, den Appetit zu fördern. Unregelmäßige Fütterungszeiten oder ständiges „Freifutter“ können dazu führen, dass deine Katze das Interesse am Fressen verliert oder ihre Mahlzeiten verstreut über den Tag verteilt, anstatt alles auf einmal zu fressen. Wenn deine Katze nicht frisst, kann das also auch an einer fehlenden Struktur im Fütterungsalltag liegen.

Ideal ist es, feste Zeiten für das Füttern zu etablieren und die Mahlzeiten nicht zu spät anzubieten, um den natürlichen Hungerzyklus der Katze zu berücksichtigen. Eine klare Fütterungsroutine kann besonders bei stressanfälligen Katzen helfen, ihre Sicherheit und ihr Vertrauen in die Umwelt zu stärken. Wir haben auch einen Ratgeber, mit weiteren Tipps, wie man seine Katze erziehen kann.

Wie kann ich einer Futterverweigerung vorbeugen?

Damit deine Katze gesund bleibt und auch in Zukunft gerne frisst, ist eine gute Vorsorge wichtig: Biete hochwertiges Nassfutter oder Trockenfutter an. Stelle es bei Bedarf nur langsam um und sorge hin und wieder mit anderen Futtersorten für etwas Abwechslung. Füttere außerdem zu festen Zeiten an einem ruhigen Platz.

Vermeide darüber hinaus zu viele Leckerlis und Stress. Routinemäßige Gesundheitschecks beim Tierarzt und regelmäßige Zahnpflege runden die Vorsorge ab. Geduld und Aufmerksamkeit sind hierbei entscheidend, um langfristig positive Ergebnisse zu erzielen.

Fazit: Was tun, wenn die Katze nicht frisst?

Frisst deine Katze nicht, sollte das aufmerksam beobachtet werden. Es gibt viele mögliche Gründe, warum Katzen ihr Futter ignorieren – von gesundheitlichen Problemen über Stress bis hin zu äußeren Veränderungen im Umfeld. Achte immer auf Begleitsymptome wie Apathie, Erbrechen oder Veränderungen im Sozialverhalten, da diese wichtige Hinweise auf die Ursache geben können.

Deine Samtpfote könnte auch von veränderten Fressgewohnheiten oder einem unpassenden Futternapf betroffen sein. Hierbei gibt es einige einfache Tipps, die du selbst ausprobieren kannst, um den Appetit deiner Katze zu fördern. Dazu gehört, ihr den Napf an einem ruhigen Ort anzubieten, das Futter leicht zu erwärmen oder Futterspielzeuge zu verwenden. Berücksichtige dabei immer auch die individuellen Vorlieben deiner Katze, wie ihre bevorzugte Futterart oder -marke, um ihren Geschmack zu treffen.

Wenn deine Katze weiterhin das Futter verweigert oder andere besorgniserregende Symptome auftreten, ist es wichtig, nicht zu zögern und einen Tierarzt aufzusuchen. Schnelles Handeln ist entscheidend, um mögliche gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Präventiv hilft eine regelmäßige Fütterungsroutine und hochwertiges Nass- oder Trockenfutter dabei, dass deine Katze gesund bleibt und ihren Appetit behält.

Du hast alles versucht und es bleibt dabei: Deine Katze riecht am Futter, aber frisst nicht? Dann ist der Besuch beim Tierarzt der nächste sinnvolle Schritt. Nur durch frühzeitiges Eingreifen kannst du die Sorge um die Gesundheit deiner Katze verringern und sicherstellen, dass keine ernsthaften Gesundheitsprobleme vorliegen. Als Katzenbesitzer solltest du in jedem Fall rechtzeitig handeln, um das Wohl deiner Samtpfote zu schützen und ihre Lebensqualität zu bewahren.

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