Häufige Fragen zur hepster Katzenkrankenversicherung
Vier gute Gründe für die Katzenkrankenversicherung von hepster
VOLLE TRANSPARENZ
Wir zeigen Dir auf einen Blick, welche Leistungen in Deiner Katzenkrankenversicherung enthalten und welche Leistungen ausgeschlossen sind. Dein Schutz endet durch Deine Vertragskündigung bis spätestens 3 Tage vor Ablauf der Laufzeit.
SCHNELLER SUPPORT
Bei Fragen zu Deiner Katzenkrankenversicherung ist unser Kundensupport 24/7 per E-Mail, über unseren Support-Chat oder unsere Servicehotline für Dich erreichbar.
MEHR MOBILITÄT
Egal, ob Buchung, Support oder die Meldung eines Versicherungsfalls – bei uns läuft alles online, unabhängig von Zeit und Raum. Über Dein hepster-Kundenkonto hast Du auf Deinem Handy, Tablet oder Laptop auch unterwegs immer die volle Kontrolle über Deine Katzenkrankenversicherung.
GARANTIERTE SICHERHEIT
Auf uns kannst Du Dich verlassen. Wir kooperieren ausschließlich mit etablierten, namhaften Risikoträgern zusammen und arbeiten unter der Aufsicht der BaFin. Mit der BD24 als Risikoträger und Partner ist Dein Schutz durch die Katzenkrankenversicherung zu 100 % garantiert.
Alles, was Du über eine Katzenkrankenversicherung wissen solltest!
Ist eine Katzenkrankenversicherung sinnvoll?
Katzen sind unschlagbar, wenn es darum geht, Dich zu verführen. Ein Blick und Du würdest alles tun, was möglich ist. Du kennst Deine Katze am Besten und erkennst sofort, wenn etwas nicht stimmt. Diese Achtsamkeit für ein Tier ist bei Dir als Besitzer immer vorhanden, doch Katzen sind auch Meister, wenn es um das Verbergen von Schmerzen geht. Kleinste Anzeichen können für Dich auf den ersten Blick nicht erkennbar sein oder treten in Erscheinung, wenn Du gerade einmal Augen für etwas anderes hast. Natürlich möchtest Du, dass es Deinem Liebling an nichts fehlt, deswegen solltest Du den Gesundheitszustand von einem Tierarzt überprüfen lassen, sobald Dir etwas auffällt. Dabei kann eine Katzenversicherung ausschlaggebend sein und ist zudem noch unkompliziert abzuschließen. Leider ist es so, dass sich Katzenkrankheiten oft sehr unauffällig einschleichen. Dieses Risiko gehst Du als Tierhalter ein, denn Katzen sind Lebewesen, in deren Kopf wir nicht reingucken können. Besonders im hohen Alter sind Katzenkrankheiten nicht ungewöhnlich und Tierarztbesuche können schnell teuer werden können. Diese Ungewissheit, wann Kosten auftreten und welches Ausmaß sie annehmen, kann bei Tieren nur schlecht kalkuliert werden, weshalb eine Tierversicherung für Katzen durchaus sinnvoll ist. Sie unterstützt auch ältere Katzen im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls und sorgt bei Dir für mehr Seelenfrieden. Welche Leistungen dabei für Deine Katze notwendig sind und in welchem Umfang, kannst Du durch unsere flexiblen Tarife festlegen, sodass Deine Katze das bekommt, was sie braucht.
Erfahrene Katzenbesitzern sind mit Tierarztkosten sicherlich vertraut. Wenn Deine Katze aber bisher noch keine schwerwiegenden Probleme hatte oder Du überlegst, Dir eine Katze zu holen bzw. sie zu versichern, dann interessiert Dich mit Sicherheit eine Übersicht zu einigen Beispielkosten von Katzenbehandlungen. Tierarztkosten basieren auf der Gebührenordnung für Tierärzte, auch bekannt als GOT, und gliedern sich in die verschiedenen Sätze, nach denen ein Tierarzt abrechnen darf. Genauere Informationen zur GOT findest Du auch in den FAQs.
Welche Vorteile bietet die hepster Katzenkrankenversicherung?
Wie schon gesagt können Katzen uns nicht nur dazu bringen, ihnen jeden Wunsch zu erfüllen, sondern sind auch sehr gut darin, Schmerzen zu verstecken. Gerade wenn sich die Krankheit noch im Anfangsstadium befindet, sind die Anzeichen meist nicht eindeutig zu erkennen und für uns nicht richtig einzuschätzen. Schon kleinere Änderungen im Bewegungsablauf oder Verhalten Deiner Katze sollten untersucht werden, denn umso früher Krankheitssymptome erkannt und Ursachen behandelt werden, desto besser sind auch die Heilungschancen.
Angenommen Deine Katze verliert immer mehr an Gewicht, weil sie nicht frisst. Sie ist teilnahmslos, hat Atembeschwerden und erbricht sich. Diese Symptome sind bei einer Katze sehr unspezifisch, da sie in Verbindung mit vielen Krankheiten auftreten können. Du kannst die Situation nicht einschätzen, da Du die Symptome das erste Mal bemerkst und nicht über die notwendige Ausstattung einer Untersuchung verfügst. Der Besuch beim Tierarzt ist unvermeidlich und zwingend notwendig. Nach der Eingangsuntersuchung wird mithilfe einer Ultraschalldiagnostik eine “Feline Pankreatitis” festgestellt – eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Sie verursacht starke Schmerzen, kann lebensbedrohlich sein und sich zu einer chronischen Pankreatitis entwickeln. In diesem Fall sind regelmäßige Tierarztbesuche notwendig, um eine erneute Entzündung auszuschließen und mögliche Folgeerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus) frühzeitig zu erkennen. Zur Behandlung der Entzündung werden Antibiotika eingesetzt und andere Medikamente, die beispielsweise den Appetit anregen. Bei einem schweren Verlauf kann es sogar zu einer stationären Unterbringung und Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr mittels Infusion und Sondenfütterung kommen.
Auch wenn es manchmal nur aussieht wie eine einfache Untersuchung mit erfolgreicher Diagnose und Behandlung, können schon bei einem milden Krankheitsverlauf höhere Kosten anfallen. Als Einzelfall ist das sicherlich kein Problem, doch Katzen sind sehr anfällig für Krankheiten und verstecken ihre Schmerzen so gut es geht. Gerade bei älteren Katzen können sich die Besuche beim Tierarzt häufen, da ungewiss ist, wie Dein Begleiter leichte Krankheiten wegsteckt. Ist die Krankheit schon weit vorangeschritten sind die Behandlungen meist aufwendig und kostenintensiv, unabhängig vom Katzenalter. Folgeerkrankungen oder Operationen können daraus resultieren und Dich als Besitzer vor eine große Herausforderung stellen.
Die häufigsten Katzenkrankheiten

Katzenkrankheiten im Überblick
Die Liste der Katzenkrankheiten ist endlos lang und ähnliche Symptome machen es uns nicht leichter. Unsere Übersicht zu den häufigsten Katzenkrankheiten findest Du hier. Sie soll Dich dafür sensibilisieren, Symptome frühzeitig zu erkennen, damit die Ursachen schnellstmöglich beim Tierarzt festgestellt und bekämpft werden können.